(Begleitperson)
Art der Fahrt: Studienfahrt mit Tutor und Kursanbindung (Englisch LK)
Zeit: BBS Fahrtenwoche vom 16.-20.09.2013
Ziel: Brighton (Südengland)
Unterkunft: Smart Sea View Hostel Brighton
9-12 St. Catherines Terrace
West Sussex
BN3 2RZ Brighton & Hove
Tel.: 0044 (0)1273 227 497
Hier ein Link zu einem gut gemachten Werbefilm von „BackpackerUniverse.com“ auf „Youtube“. Der Film vermittelt zugleich einen kleinen Eindruck von Brighton:
Smart Sea View Hostel Brighton
Bewertungen des Hotels findet man bei „Booking.com„:
Programm:
Mo. 16.09.2013 ca. 6.00 Uhr: Abfahrt am Nordbad in Darmstadt
ca. 20.30 Uhr: Ankunft an der Unterkunft
Di. 17.09.2013 Ausflug nach London inkl. geführter Stadtrundfahrt
Mi. 18.09.2013 Ausflug in die Umgebung von Brighton
Do. 19.09.2013 Besichtigungen in Brighton
ca. 19.00 Uhr: Rückreise ab Unterkunft
Fr. 20.09.2013 ca. 10.00 Uhr: Rückkunft am Nordbad in Darmstadt
Reisebericht:
Montag, den 16.09.2013
Trotz der üblichen Verspätung einiger TeilnehmerInnen, können wir relativ pünktlich gegen 06.11 Uhr losfahren. Nach einer Stunde halten wir an einer Raststätte bei Bad Camberg. Unser Fahrer, der den Bus nach Darmstadt gefahren hat, verläßt uns und ein neuer Busfahrer übernimmt das Steuer.
Bei unserer nächsten Rast halten wir hinter einem anderen Reisebus, mit dem, wie sich herausstellt, eine andere Gruppe unserer Schule auf dem Weg nach London ist. Sie waren bereits gegen 05.00 Uhr gestartet. Wo sie wohl diese eine Stunde verloren haben? Überraschtes Wiedersehen und kurzer Smalltalk. Auf der folgenden Strecke bleiben wir einander auf den Fersen. In Belgien verlieren wir sie schließlich in einem Megastau.
Dienstag, den 17.09.2013
Um 08.00 Uhr englisches Frühstück mit Toast, Marmelade, Rührei, Kaffee und Tee. Sogar Haferflocken sind im Angebot. SchülerInnen und Lehrer sitzen in getrennten Räumen. Schade, so kommt man nicht ins Gespräch.
08.30 Uhr Abfahrt nach London. Gegen 10.30 Uhr erreichen wir die Tate Britain und unser Reiseführer steigt zu. Er ist Däne, lebt aber schon lange in London. Außerdem wirkt er cool, jung und findet schnell einen Draht zur Gruppe. Selbst wir alte Hasen müssen über so manche Anekdote lachen und lernen noch einiges über London, das wir bisher noch nicht wußten.